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Spendenrekord und vielversprechende Forschungsergebnisse
Kontinuierliche Förderung der Anni Hofmann Stiftung zahlt sich aus
Die im Jahr 2013 von Firmengründer Dr. Oskar K. Wack etablierte Anni Hofmann Stiftung verzeichnet aktuell einen Spendenrekord. Neben der jährlichen Spende der Gesellschafter der Wack Group in Höhe von 300.000 Euro wurde die Forschungsarbeit mit zusätzlichen 75.000 Euro seitens externer Kapitalgeber unterstützt. Mit der Stiftung, benannt nach seiner im Jahr 2012 verstorbenen Lebensgefährtin, engagiert sich die Wack Group langfristig in der medizinischen Forschung an Glioblastomen, einem aggressiven und derzeit unheilbaren Gehirntumor.

Perspektiven für Diagnostik und Therapie bei Hirntumoren
Unser Mitglied des wissenschaftlichen Beirats Prof. Dr. med. Jörg Christian Tonn berichtet im Verlagsspezial Die Zukunft der Krebsmedizin der Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Perspektiven für Diagnostik und Therapie bei Hirntumoren.